Welche Auswertungstypen gibt es?
Der Auswertungstyp „Lohnmitarbeiter“ dient als Ausgangsbasis zur Erstellung für Stamm- und Abrechnungsdaten eines Mitarbeitenden, wie z. B. einer Mitarbeiterstammliste mit Kostenstellen, Fixwerten, ausgezahlten Überstunden, Bruttobezug, Nettobezug, usw.
Der Auswertungstyp „Lohnfirma“ ist die Ausgangsbasis zur Erstellung von Auswertungen rund um Firmenstammdaten, wie z. B. eine Firmenstammliste mit den zugeteilten Institutionen (ÖGK, Finanzamt, Arbeitsstätte, E-Mail-Adresse) der Lohnfirma.
Ebenso können Sie „Makros“ in diese Listen einbinden. Damit können Sie selbst definieren, welche Informationen in einer bestimmten Spalte dargestellt werden, wie z. B. die Summe mehrerer Lohnarten, die berechnet werden sollen. In den Listen können Sie für einzelne Spalten eine Gesamtsumme anzeigen lassen. Auch ist es möglich, die Schriftart und -größe individuell je Liste zu hinterlegen.
Vereinfachen Sie sich die Arbeit mit den praktischen BMD Musterauswertungen
Sollten Sie in Ihrer Datenbank mehrere Datenbestände haben, so können Sie jederzeit Listen von einem Datenbestand in einen anderen exportieren und auch importieren.
Zu jeder der von BMD ausgelieferten Standardauswertungen gibt es eine Musterauswertung, die Ihnen einen ausgezeichneten Überblick über die jeweilige Auswertung bietet. Um die Vorschau einer Liste anzuzeigen, markieren Sie zuerst die jeweilige Liste, bevor Sie im Anschluss daran unter „Funktionen“ die Musterauswertung aufrufen (siehe Abb. 2).