Mit BMD setzt die Fernwärme St. Pölten neu auf eine zentrale Software. Dabei wurden nicht nur manuelle Prozesse, sondern auch einige Altsysteme durch eine integrierte Lösung ersetzt. So konnte das Unternehmen Effizienz und Transparenz steigern, während Mitarbeitende entlastet sind.
Fernwärme St. Pölten: Mit BMD digital stark für die Zukunft
Vom Flickwerk zur zentralen Lösung
Die Fernwärme St. Pölten GmbH versorgt seit vielen Jahren Haushalte und Großabnehmer zuverlässig mit Fernwärme und Warmwasser. Neben dem sicheren Netzbetrieb gehören Nachhaltigkeit, Umweltfreundlichkeit und Kundenzufriedenheit zu den Kernzielen des Betriebs.
Um diese Ziele auch in Zukunft bestmöglich zu erreichen, entschied sich die Geschäftsführung für eine groß angelegte Digitalisierung der internen Prozesse. Vor der BMD Neueinführung mit den Modulen Customer Relationship Management, Rechnungswesen, Warenwirtschaft und Human Resources Management arbeiteten die Mitarbeitenden mit mehreren Programmen und Excel-Listen, die fehleranfällig und teilweise schwer zu warten waren. Auch mussten die Mitarbeitenden viele Abläufe manuell abwickeln, was nun nicht mehr notwendig ist.
Digitalisierung im Arbeitsalltag
Mit der Einführung von BMD gibt es jetzt ein zentrales System, in dem alle Kernprozesse zusammenlaufen. Das gesamte Team arbeitet auf einer gemeinsamen Datenbasis und kann Informationen schneller austauschen, was den Arbeitsalltag deutlich zum Positiven verändert hat.
Im Customer Relationship Management laufen kaufmännische und mitarbeiterbezogene Prozesse digitalisiert in einem System zusammen. Über das integrierte BMD Dokumentenmanagement werden auch Dokumente zentral abgelegt und mit den Stammdaten verknüpft. Dank Berechtigungssystem ist individuell geregelt, welche Mitarbeitende bzw. Teams Zugriff auf welche Informationen haben. Mit der BMD Eingangsrechnungskontrolle ist das Belegwesen jetzt großteils papierlos und digitale Rechnungen können im Workflow transparent bearbeitet und freigegeben werden.
Weniger händische Arbeit dank Automatisierung
Im Rechnungswesen hat BMD nicht nur ein Altsystem, sondern darüber hinaus mehrere Excel-Listen abgelöst, die fehleranfällig waren. Intelligente Funktionen wie z. B. Automatikbuchungen und Abgrenzungslogiken reduzieren die manuelle Arbeit. Auf Knopfdruck können die Mitarbeitenden der Fernwärme St. Pölten klar strukturierte Reports und Auswertungen abrufen.
Dadurch, dass die Anlagenbuchhaltung direkt mit der Finanzbuchhaltung verknüpft ist, sind Arbeitsschritte eingespart, die früher doppelt durchgeführt werden mussten. In der Warenwirtschaft ersetzt BMD ebenfalls unterschiedliche Excel-Dateien. Mit der Verbindung aus Kasse, Materialwirtschaft, Einkauf, CRM und Rechnungswesen bildet die neue BMD Lösung ein in sich geschlossenes ERP-System, dass Routinearbeiten auf vielen Ebenen reduziert, automatisiert und vereinfacht.
Neues System bietet Vorteile für Unternehmensleitung, Mitarbeitende und Steuerberatung
In der Lohnverrechnung setzt die Fernwärme St. Pölten inzwischen ebenfalls auf BMD. Davon profitiert auch die Steuerberatung, die die Lohnverrechnung weiterhin extern betreut und ebenfalls mit BMD arbeitet. Mitarbeitende der Fernwärme und Sachbearbeitende der Steuerberatung können je nach Berechtigung direkt auf relevante Daten zugreifen, während diese zentral auf dem eigenen Server der Fernwärme liegen.
Im Bereich Zeiterfassung konnte mit BMD erstmals ein Gleitzeitsystem für alle Mitarbeitenden eingeführt werden. Die Berechnung der Gleitzeiten erfolgt automatisch, was die Verwaltung entlastet. Wesentlich mehr Transparenz gibt es jetzt im gesamten Schichtdienstsystem, das neu über die BMD Planungsübersicht abgebildet ist. Hier ergeben sich Vorteile daraus, dass alle Informationen in einem integrierten System zusammenlaufen: Von der Schichtplanung über die Buchungen in der Zeiterfassung bis hin zur Bewertung von Zulagen und Überstunden sowie deren Übergabe in die Lohnverrechnung entsteht eine durchgängige, digitale Prozesskette.
Schnelle Umsetzung, effektive Kooperation
Die Umsetzung des Softwareprojekts gelang erfolgreich, was insbesondere an der guten Kooperation zwischen dem BMD Projektmanagement-Team und den Mitarbeitenden der Fernwärme St. Pölten lag.
Die Zusammenarbeit war sehr angenehm, alle Themen konnten immer rasch geklärt werden. Ein Schlüsselfaktor dafür waren die Projektcontrolling-Termine mit dem Team der Fernwärme: Hier konnten wir wichtige Entscheidungen gemeinsam treffen, was eine effiziente Weiterarbeit ermöglichte,
Andrea Schauflinger (Projektleitung, BMD)
so Andrea Schauflinger (Projektleitung, BMD). Das bestätigt auch Kollege Thomas Kleindessner:
Aufgrund der guten und zielgerichteten Zusammenarbeit konnten die zu bearbeitenden Themenbereiche rasch und effizient abgearbeitet werden.
Thomas Kleindessner (BMD)
Fernwärme-Geschäftsführer Anton Waxenegger zeigt sich sehr zufrieden:
Die Einführung war aufgrund der Doppelbelastung durch Softwareeinführung und Tagesgeschäft eine Herausforderung, aber das Projekt ist super gelaufen. Danke an das BMD Projektteam und vor allem auch unsere eigenen Mitarbeitenden.
Anton Waxenegger (Geschäftsführer, Fernwärme St. Pölten GmbH )
Mitarbeitende entlastet und Effizienz gesteigert
Dank Automatisierungen und dem hohen Integrationsgrad der BMD Software sind die Mitarbeitenden der Fernwärme St. Pölten im Arbeitsalltag entlastet. Nicht nur händische Eingaben, sondern auch Fehlerrisiken sind automatisch reduziert, während viele Abläufe strukturierter und einfacher gestaltet sind.
Jetzt digitalisieren!
Ob öffentliche Verwaltung, Unternehmen oder Steuerkanzlei: Mit BMD gibt es viele Möglichkeiten, damit Sie sich den Arbeitsalltag erleichtern. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf: Gerne zeigen wir Ihnen, was sich alles vereinfachen lässt.

