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Referenzen
Bild aus dem BMD Museum mit PCs und Geräten der Vergangenheit.
Quelle: © BMD - Gabor BOTA

BMD Museum

Kommen Sie mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte der IT: Erleben Sie Spannendes, Skurriles und Spektakuläres aus dem BMD Museum.

Texas Instruments Travel Mate 5000
Schwarzer Laptop auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA

Dieser Portable von Texas Instruments mit Pentium-CPU und PCI-Bus ist ab Februar 1995 im Fachhandel erhältlich: Pentium-Prozessor mit 75 Megahertz, 8 MB RAM und 810-MB-Festplatte. Das Travelmate 5000 verfügt über ein 10,4-Zoll Aktiv Matrix Display und Infraroteinrichtung für die kabellose Datenübertragung. Umfangreiche Multimedia-Funktionen wie eine bidirektionale Midi-Schnittstelle, 16-Bit-Soundkarte und eine Videoschnittstelle für PAL sowie NTSC ergänzen das Angebot.

 

Programmdokumentationen
(ab 1990er-Jahre)

Diese Programmdokumentationen erhalten Kundinnen und Kunden passend zur jeweiligen BMD Software, die sie käuflich erwerben.

 

Geöffneter Ordner auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Geöffneter Ordner auf Holztisch mit grüner Lampe
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
MS Software
(1990er-Jahre)
Disketten, Anleitungen und Verpackungen der Microsoft Software auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Verpackungen der Microsoft Software auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA

Will man Software nutzen, kauft man sie auf Disketten und erhält die Beschreibung/Anleitung in Buchform dazu.
Microsoft Windows 3.0 ist die dritte Version des von Microsoft entwickelten Betriebssystemaufsatzes für PC-kompatibles DOS. Es wird im Mai 1990 veröffentlicht und in den ersten vier Monaten über eine Million mal verkauft, zu je $ 150.
1993 erwirbt man die Jubiläumsausgabe "10 Jahre Word" von MS Word, inklusive Programmdisketten (5,25 Zoll) und Beschreibung des Word-Programms.

 

Seminarskripten
(1990er-Jahre)

Das sind die Lernunterlagen, mit denen die Gäste der BMD Akademie in den Seminaren ihr Wissen intensivieren können. Hier ist noch klar zu sehen, dass die BMD 5.5 zum Einsatz kommt. In den unterschiedlichsten Bereichen wie Finanzbuchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnung, Lohnverrechnung, Warenwirtschaft etc. werden Seminare angeboten. Diese reichen von Basis- über Aufbau- bis zu Seminaren zu Spezialthemen. Aufgeschlagen ist hier das Skriptum zum Seminar "FIBU Basis" zu sehen.

 

Vier Seminarskripten liegen auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Aufgeschlagenes Seminarskript zum Thema FIBU Basis
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
BMD Utility Box
(1990er-Jahre)
Disketten in einer beigen Box auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Disketten vor einer beigen Box auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Beige, geschlossene Box auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA

Das ist die "Geheimwaffe" der Techniker. Auf den Disketten befinden sich hilfreiche Programme, die bei den unterschiedlichsten Aktionen (Betriebssystem booten; Fehlerbehebungen; Systemdiagnosen etc.) zum Einsatz kommen. Das reicht von MS-DOS-Boot-Disketten über Backup & Restore-Disketten bis zu Systemtools wie Checkit Pro u. v. a. m.

 

IBM Kugelkopfschreibmaschine
(ca. 1985)

Die IBM Kugelkopfschreibmaschine kann auch als Drucker angesteuert werden. Interessant zu wissen: IBM konstruiert bereits 1930 eine elektrische Schreibmaschine und zwar unter der Bezeichnung "elektrisch angetriebene Korrespondenzmaschine". Im Jahr 1961 stellt IBM die Kugelkopf-Schreibmaschine vor. IBM bringt erstmals 1984 eine Speicherschreibmaschine mit Anschlussmöglichkeit als Drucker für Personal Computer heraus.

 

Rote Schreibmaschine mit grauen Tasten auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Magnetbandkassetten
(1990er-Jahre)
Kassetten in Plastikhülle mit weißem Kärtchen mit Beschriftung und Balken in oranger Farbe auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA

Auf diesen Magnetbändern wird das Betriebssystem HP Unix auf der HP 9000 eingespielt.

 

Festplatte Innenansicht

Die grüne Platine mit den Anschlüssen an den Rechner und mit der Elektronik wird PCB (Printed Circuit Board) genannt. Als HDA (Head an Disk Assembly) wird der Teil der Festplatte bezeichnet, in dem die eigentliche Platte und die Lese- und Schreibköpfe (HSA  = Head Stack Assembly) verbaut sind.

 

Grüne Platine mit Elektronik
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Festplatte mit Lese- und Schreibköpfen auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Festplatten
(ab 1980er-Jahre)
Fünf Festplatten auf Holztisch nebeneinander aufgestellt
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Fünf Festplatten auf Holztisch zusammengestellt
Quelle: © BMD, Gabor BOTA

Schon gewusst? Im Jahr 1956 startet die Geschichte der Festplatten-Produktion. Als erste Firma bringt IBM die erste Festplatte mit einer Speicherkapazität von 5 MB bei 61 cm Durchmesser auf den Markt.

 

Beim hier zu sehenden Festplatten-Potpourri ist deutlich eine Verringerung der Größe zu sehen. Doch was die Speicherkapazität angeht, kann IBM bis 1980 diese auf 2,5 GB erhöhen. Mit Stand 2021 liegt die maximale Speicherkapazität bei Festplatten bei 20 Terrabyte (TB). Was die Zukunft der Festplatten betrifft, kommen interessante Zeiten auf uns zu.

 

Der derzeit (Stand 2021) weltgrößte Hersteller von Festplattenlaufwerken, Seagate, plant eine neue Technik, das sogenannte  "Heat Assisted Magnetic Recording (kurz HAMP). Ein einzelner Datenträger dieser Bauart soll bis zum Jahr 2030 über bis zu 100 TB Speicherplatz verfügen. Für 2026 plant Seagate bereits 60 TB.

 

HP 9000 - Server
(ca. 1992)

Hier handelt es sich um einen Server, den es in den Modellen 825, 835 und 847S gibt. Die Grundausstattung: Memory 64 MB und mehr
Datenlaufwerk: 1 GB
Cartridge-Laufwerk: 60 MB
Die HP 9000 verfügt über 2 Festplatten mit je 400 MB Kapazität. Auch eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) gehört zur Ausstattung. BMD verwendet die Programmiersprachen MF-Cobol und C auf der HP 9000.

 

Server steht vor einer weißen Wand
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
IBM RS/6000
(1990er-Jahre)
Weißer Computer auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA

RS/6000 steht für IBM RISC System 6000. Dabei handelt es sich um einen Computer auf Unix-Basis, der in Betrieben mit ca. 12 bis 15 Arbeitsplätzen zum Einsatz kommt. In der RS/6000-Reihe sind Rechner vom kleinen Desktop-Computer bis zum Mehrwege-Computercluster verfügbar.

 

Industrie PC
(1994 - 1997)

Was aussieht wie ein Mikrowellengerät ist definitiv keines. Diese Art des PCs kommt in der industriellen Fertigung zum Einsatz (z. B. bei LISEC Glasschneideanlagen).

 

Weißer PC mit zwei roten Knöpfen auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Texas Instruments BS 300 Mehrplatzsystem
(1988)
Beiger PC mit beige-grauer Tastatur auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Beige-graue Tastatur (drei roten Tasten) auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA

Mit dem TI BS 300 steht ein kleines Mehrplatzsystem für bis zu 4 User zur Verfügung.

 

Rabbit "Schlepptop"
(ab 1987)

Mit diesem Eigenimport von tragbaren PCs (Prozessor 80286, 256 KB RAM) waren Kundenbetreuung und Programmierung direkt vor Ort möglich.

 

Tragbarer PC mit Tastatur auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Betriebssystem DX10 oder DNOS
(ab 1986)
Graue-beiger Kasten (Betriebssystem) vor weißer Wand
Quelle: © BMD, Gabor BOTA

Dieses Betriebssystem besteht aus CPU und einer Magnetbandstation mit 50 MB Kapazität.

 

 

A) Magnetbandstation mit 50 MB Kapazität


B) CPU (central processing unit):

Das ist die zentrale Verarbeitungseinheit (wird auch als Zentralprozessor oder Hauptprozessor bezeichnet).

 

AMS 315 Festplatte
(ab 1986)

Diese Festplatte dient als Speichermedium und hat eine Kapazität von 315 MB.

 

Kastenförmige Festplatte in blau-beige vor weißer Wand
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Texas Instruments Business Pro
(ab 1983)
Grau-beiger Bildschirm & Tastur und grauer PC auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA

Spezialgerät mit 4 Floppy-Disk-Laufwerken, maximal 2 Stück 80 MB 5,25-Zoll-Festplatten. Ein eigener IBM-kompatibler Betriebsmodus ist möglich. Das Gerät verfügt über einen Farbbildschirm, ca. 256 KB RAM.

 

Original IBM Personal Computer - der sogenannte "Ur-IBM-PC"
(ab 1983)

Mit diesem PC startet die Verwendung der ersten Farbbildschirme. Das Innenleben kann sich sehen lassen: Intel Prozessor 8080/8088; Floppy 5,25 Zoll mit 360 KB; Floppy 3,5 Zoll mit 720 KB; Betriebssystem ist MS-DOS 1.21 bis 3.1. Auch dieses Goldstück ist sein Geld wert, zum damaligen Zeitpunkt ATS 80.000,- aufwärts.

 

Weiß-grauer PC mit Bildschirm und Tastatur auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Texas Instruments Personal Computer
(ab 1983)
Beiger PC mit Bildschirm und mit weiß-grauer Tastatur auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA

Dieser Personal Computer verfügt über eine 10-MB-Festplatte, weist bis zu 64 KB RAM auf und hat ein Laufwerk für 5,25 Zoll Floppy-Discs. Zu diesem Zeitpunkt muss man noch ATS 80.000 aufwärts berappen, möchte man diesen PC sein eigen nennen.

 

80 MB Festplatte (für TI 990) mit Transportkoffer
(1985)

Will man Daten zum oder vom Kunden transportieren, kommen sowohl die Festplatte als auch der Koffer zum Einsatz. Faszinierend, wenn man bedenkt, wie klein und federleicht heute USB-Sticks sind, auf die ein Vielfaches an Daten passt.

 

Runde Festplatte in silbernem Transportkoffer auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Nadeldrucker MT320
Grauer Nadeldrucker mit dunkleren Tasten und orangem Streifen auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA

Beim Druckvorgang schlägt der Nadeldrucker eine Reihe einzeln angesteuerter Nadeln auf ein - meist schwarzes - Farbband. Er bringt so die andere Seite des Farbbands jeweils punktuell mit dem Papier in einen druckenden Kontakt. Ein gedrucktes Zeichen besteht aus einer Vielzahl solcher Farbpunkte. Interessant, was man mit einem Nadeldrucker noch so machen kann. Selten kommt der MT320 auch als Schreibmaschine zum Einsatz. In den 1980er-Jahren sind diese Drucker Standard im Heim- und Bürobereich. Sie gelten mittlerweile wegen ihres hohen Geräuschpegels und ihrer geringen Auflösung als nicht mehr zeitgemäß. Sie werden aber als Nischenprodukt (beispielsweise für Durchschläge und Lieferscheine im Transport- und Logistikbereich) noch verwendet und auch noch produziert (Stand 2022). 

 

JULIA Bildschirm
(1986 - 1995)

Dieser Bildschirm ist ein österreichisches Qualitätsprodukt der Salzburger Elektronik Industrie Gesellschaft mbH. Im Jahr 1987 erhält das Bildschirmterminal JULIA 300 sogar den iF Design Award. Das Design stammt von Pr. Horst Meru aus Linz. Der Bildschirm findet bei BMD als Konsole und als gewöhnlicher Bildschirm Anwendung.

 

Interessant zu wissen
Im Jahr 1987 erhält das Bildschirmterminal JULIA 300 sogar den iF Design Award.

 

Grau-beiger Bildschirm auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Betriebssystem DX10 oder DNOS
(ab 1983 - 1994)
Beige-graues Betriebssystem (Magnetbandsation und Diskettenlaufwerk) vor weißer Wand
Quelle: © BMD, Gabor BOTA

Die Magnetbandstation hat 40 MB Kapazität. Das Diskettenlaufwerk für 8-Zoll-Disketten hat 1 MB Kapazität und es gibt die Einbaumöglichkeit für eine 8-Zoll-Festplatte (ca. 40 MB).

 

 

A) CPU (central processing unit):

Das ist die zentrale Verarbeitungseinheit (wird auch als Zentralprozessor oder Hauptprozessor bezeichnet).

 

B) Magnetbandstation mit 40 MB Kapazität

 

C) Diskettenlaufwerk für 8-Zoll-Disketten mit 1 MB Kapazität. 

Es gibt die Einbaumöglichkeit für eine 8-Zoll-Festplatte mit rund 40 MB Kapazität.

 

Texas Instruments System TI-990 mit Betriebssystem DX10
(ca. 1980 - 1985)

 TI 990 ist das erste von BMD eingesetzte Texas Instruments Minicomputer-Modell. Mit ihm stehen erstmals vollwertige Bildschirmarbeitsplätze zur Verfügung. 

 

Beige-grauer Minicomputer mit weiß-grau-orangen Tasten auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
BMD-eigener Rechner mit bis zu 3 Arbeitsplätzen
Server aus Metall mit Platinen und Lötkolben auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Lötkolben auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA

BMD entwickelt eigene Rechner mit bis zu 3 Arbeitsplätzen, weil LogAbax nicht mehrplatzfähig ist. Drei Rechner können so auf eine Festplatte zugreifen. Dieser Eigenbau wird als Zusatz zur LX4000 verwendet. Der Lötkolben dient zur Befestigung der Platinen.

 

LogAbax 4300 Rechner
(ca. 1978 - 1982)

Dieser Rechner wird als Zusatz zur LogAbax LX4300 verwendet. Ergänzt wird das Ganze noch durch eine Wechselfestplatte mit 5 MB und 5 MB fixer Kapazität sowie durch eine Wechselplatte mit 1,2 MB Kapazität.

 

 

A) Wechselplatte mit 1,2 MB Kapazität


B) Wechselfestplatte 5 MB plus 5 MB fix


C) Zentraleinheit

 

Rechner (inkl. Wechselplatte und Wechselfestplatte)vor weißer Wand
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Wechselplatte und Wechselfestplatte vor weißer Wand
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
LogAbax Modell LX4300
(ab 1975)
Weißer Computer mit sehr kleinem schwarzen Monitor, grauen Tasten und rotem Streifen vor weißer Wand
Quelle: © BMD, Gabor BOTA

Die LX4300 wird mit Lochkarten befüttert. Die Datenspeicherung erfolgt mittels Magnetkonten. Die Speicherkapazitäten betragen beim Hauptspeicher RAM 8 KB und können maximal 24 KB umfassen. Die LX4300 kann auf den Nachfolger LX4600 hochgerüstet werden. Der Anfangspreis liegt bei DM 53.000.
Das Modell gibt es mit Monitor und Kontoeinzug - entweder mechanisch mit Lochstanzung oder mit Magnetstreifen, jeweils links von der Plexiglasführung.

 

Lochkartenstanzer von General Bull Electrics
(Anfang 1970er-Jahre)

Befehle werden über die Tastatur eingegeben. Das Gerät stanzt diese Befehle daraufhin als Löcher in die Lochkarten.

 

Weiß-grauer Lochkartenstanzer vor weißer Wand
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Lochkarte auf Lochkartenstanzer
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
LogAbax Modell LX2200
(1972 - 1976)
Zwei beige Rechenmaschinen auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Beige Rechenmaschine mit Kugelkopfdrucker/standardalphanumerische Tastatur auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Beige-graue Rechenmaschine mit zwei blauen Tasten und bunten Knöpfen auf Holztisch
Quelle: © BMD, Gabor BOTA

Diese Rechenmaschine besteht aus einer Zentraleinheit (Technologie MOS/LSI* der 4. Generation) und einem Lebendspeicher RAM. Er wird deshalb als "Lebendspeicher" bezeichnet, weil ihn diesen nach Bedarf Programme eingelesen werden können.

 

Die Zentraleinheit verfügt über einen Mikrospeicher ROM für Basisbefehle wie:

  • vier Grundrechnungsarten
  • logische Entscheidungen
  • Transfer und Shift
  • Zahlensicherung durch Sterndruck

 

Der Lebendspeicher RAM mit 256 Bytes dient zur Programm- und Datenspeicherung. Der Speicher enthält:

  • Arbeitsspeicher (10 Register)
  • Datenspeicher
  • Nummernspeicher
  • Konstantenregisterspeicher usw.

 

Kugelkopfdrucker/standardalphanumerische Tastatur

 

Der Kugelkopfdrucker bzw. die standardalphanumerische Tastatur verfügt über eine Druckgeschwindigkeit von 16 Zeichen pro Sekunde; 156 Positionen (Zeichen) und eine Walzenbreite von 38 cm.

 

Aus dem Original-Werbesprospekt aus dem Jahr 1975: Die Programmierung erfolgt mit Hilfe von 16 Basis-Instruktionen. Das Programm ist in wenigen Stunden geschrieben und über die Tastatur der 2200 auf der Magnetbandkassette gespeichert. Das Lesen der Magnetbandkassette und der Programm-Einschub in die Zentraleinheit der 2200 erfordern 4 bis 5 Sekunden. Der Anwender kann über beliebig viele Programme verfügen. Außerdem stellt LogAbax ihren Kunden eine umfangreiche Programmbibliothek mit Anwenderprogrammen nahezu aller Branchen zur Verfügung. Die Standardprogramme werden betriebsbereit auf Magnetbandkassetten zur Anwendung auf dem System 2200 geliefert. 

 

* MOS/LSI = Metal-Oxid Semiconductor for Large-Scale Integration (Metall-Oxid-Halbleiter für hohen Integrationsgrad bei komplexen Schaltungen)

 

Lochkartenleser
(Anfang 1970er-Jahre)

Der Lochkartenleser dient als Peripheriegerät. Es "liest" die Lochkarten und stellt ihren Inhalt der Zentraleinheit zur Verfügung. Beim Lesen werden die Lochkarten der Reihe nach zu einer Abfühlstation geführt. Dort werden die als Löcher eingestanzten Zeichen identifiziert und in einen elektronischen Code umgewandelt. 

 

Beiger Lochkartenleser mit blauem Element vor weißer Wand
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Lochkarte in Lochkartenleser
Quelle: © BMD, Gabor BOTA
Programmierschritte für LogAbax
(1970er-Jahre)
Man sieht auf dem Foto Papier auf dem die Programmierschritte für logabax aufgeschrieben sind

Auf diesen Bögen werden die Programmierschritte/-befehle zunächst schriftlich festgehalten. Im Anschluss werden diese in die LogAbax eingegeben.

Das gefädelte Programm
(1972-1974)

Kaum zu glauben - so wird im damaligen Zeitraum eine gesamte Kameralistik (kameralistische Buchführung für die öffentliche Verwaltung) entwickelt. Das Programm wird geschrieben, in Maschinenbefehle codiert und amschließend wird die Codierung mit einem Kupferdraht in die Magnetkerne eingefädelt. Aufgrund dieses Vorgangs wird auch vom "gestrickten" Programm gesprochen. Jeder Ringkern bildet quasi einen winzigen Transformator. Läuft ein Draht durch ihn durch, so bildet dieser die Primärwicklung des Trafos. Läuft ein Draht durch diesen Kern, so wird dann eine Spannung induziert (= logisch "1"), wenn durch ihn ein Taktimpuls saust. Geht der Draht am Kern vorbei, passiert nichts (= logisch "0"). Solche "gefädelten" Programme, entwickelt am MIT (Massachusetts Institute of Technology) werden auch in den Bordrechnern der Apollo-Raumkapseln eingesetzt.

Gefädeltes Programm mit Spule
Quelle: © BMD
Nahaufnahme gefädeltes Programm
Quelle: © BMD
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