17.01.2023 | Praxisberichte | Lenka Polláková, Helene Roselstorfer
Großflächige Arbeits- und Zeitersparnisse gibt es nun auch für die Firma REMA. Im letzten Jahr hat sich das Unternehmen für die Einführung der BMD Business Software entschieden, wodurch sich viele Geschäftsprozesse vereinfacht haben.
Die Firma REMA ist ein mittelständischer Familienbetrieb im Land Salzburg. Seit der Gründung vor mehr als 85 Jahren hat sich das Unternehmen von einem kleinen Sägewerk zu einem innovativen Vertreter der Holzbranche entwickelt. An zwei Produktionsstandorten werden mit insgesamt 90 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern qualitativ hochwertige Holzprodukte hergestellt. Am Standort Eben im Pongau werden mit größter Sorgfalt Massivholzplatten, Türrohlinge und Türfriese produziert. Im neu errichteten Werk in Mandling werden mit den modernsten Maschinen, Profibretter und Hobelwaren gefertigt.
Seit kurzem setzt REMA die BMD NTCS mit den Modulen Customer Relationship Management, Rechnungswesen und Human Resources Management ein und hat auch die BMD Zeiterfassung neu in Verwendung. Durch die Zusammenlegung und Konsolidierung verschiedener Arbeitstätigkeiten ergeben sich signifikante Zeiteinsparungen, da Prozesse nahtlos ineinandergreifen und Daten zentralisiert sind.
Mit BMD sind zahlreiche Unternehmensaktivitäten jetzt besser strukturiert und Daten einheitlich an zentraler Stelle abgespeichert. Dies sorgt beispielsweise dafür, dass Mitarbeitende die richtigen Kunden- bzw. Lieferanteninformationen nicht nur schneller finden, sondern auch effizienter als zuvor weiterbearbeiten können. Gleiches gilt für alle Dokumente, denn auch diese sind nun digitalisiert und über das praktische Dokumentenarchiv zentral abrufbar.
Dank der Digitalisierung durch BMD ist das Papierwesen bei REMA deutlich reduziert, was nicht zuletzt auch Platz in den Büros spart. Dadurch dass Daten direkt übertragen werden – z. B. von der Zeiterfassung in die Buchhaltung bzw. Lohnverrechnung – sind weniger händische Arbeitsschritte notwendig. Dies reduziert nicht zuletzt auch die Fehleranfälligkeit der eingegebenen Daten deutlich.
REMA arbeitet u. a. mit der BMD Finanzbuchhaltung und den Modulen Zahlungsverkehr sowie Mahnwesen und verwendet auch die BMD Standardauswertungen. Da auch die Anlagenbuchhaltung über BMD abgewickelt wird, ergeben sich weitere Vorteile. So können z. B. die Abschreibungen direkt in die Finanzbuchhaltung übernommen werden, ohne dass händische Tätigkeiten notwendig sind.
Auch im Bereich Zeiterfassung gibt es mit BMD einige Neuerungen bzw. Vereinfachungen. Die Berechnungen sind nun immer auf dem aktuellsten Stand und Daten lassen sich ohne großen Aufwand in andere Bereiche übertragen. Generell sind bei REMA dank BMD nun weniger interne Abstimmungen notwendig und Entscheidungen können – z. B. bei notwendigen Rechnungsfreigaben – schneller getroffen werden.
Ausschlaggebend für den erfolgreichen Abschluss des Projekts war die gute Stimmung in den Teams von BMD und REMA, die eine ausgezeichnete Zusammenarbeit ermöglichte, obwohl das Projekt aufgrund von Corona zum Größten Teil online abgewickelt wurde.