08.01.2020 | Praxisberichte | Alexander Daurer
Flexibilität, Dynamik und Power prägen das 1965 in Pfullingen (D) gegründete Unternehmen Stadler Keppler Maschinenbau GmbH.
Aus dem zunächst reinen Fertigungsbetrieb wurde im Laufe der Jahre ein höchst innovativer Maschinenbaubetrieb mit eigener Konstruktionsabteilung.
Bis ins Jahr 2018 waren bei Stadler Keppler unterschiedliche Insellösungen mit Access-Datenbank im Einsatz. Gewünscht war eine Basis für effiziente softwareunterstützte Abläufe. Hier wurde in den integrierten Software-Modulen von BMD die ideale Lösung gefunden. Implementiert wurden unter anderem die CRM Lösung mit Eingangsrechnungs-Workflow, Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung und Zeiterfassung. Stadler Keppler Maschinenbau arbeitet nun auch erfolgreich mit der Projektleistungserfassung und der Warenwirtschaft (Verkauf, Einkauf, Lager) von BMD. Auch Bereiche der Produktionsplanung und -steuerung inklusive Arbeitsplan kommen ebenso zum Einsatz wie die Betriebsdatenerfassung.
Hohe Anfahrtszeiten zum Kunden waren Auslöser dafür, dass hier nach einem zeitsparenderen und effizienteren Lösungsweg gesucht und dieser auch gefunden wurde. Projektabstimmungen und Projekt-Controllings wurden über Go2Meeting durchgeführt. Für viele Einstellungen wurde der Weg via Fernwartung gewählt. Die dadurch gesparte Zeit wurde für Schulungen bei Stadler Keppler direkt vor Ort genutzt.
Das Projektteam von Keppler Stadler Maschinenbau zeigt sich begeistert von der Zusammenarbeit mit BMD und ebenso vom Einsatz der integrierten Standardlösung von BMD, an deren Erweiterung bereits gedacht wird:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei dem gesamten BMD-Projektteam bedanken. Speziell hervorheben möchten wir Ihre fachkompetente Unterstützung in allen Belangen und Ihre unkomplizierte, verständliche Beantwortung unserer Fragen. Wir gehen davon aus, dass auch die anstehenden Restarbeiten zügig erledigt werden können und planen im Jahr 2020 evtl. Erweiterungen zu beauftragen.
Mit freundlichen Grüßen
Keppler-Projektteam