12.04.2021 | Blog Praxisbericht BLOG Referenzbericht Praxisberichte | Jürgen Zanier, Alexander Dauerer, Helene Roselstorfer
Die Diözese Feldkirch ist die jüngste Diözese Österreichs und Ansprechpartner für Mitarbeitende in 136 Pfarren. Verschiedene diözesane Bildungs- und Beratungseinrichtungen, eine Wochenzeitung sowie die kirchliche Jugendarbeit formen weitere Kernbereiche des Aufgabengebiets. Innerhalb der Diözese Feldkirch ist die Finanzkammer für eine professionelle und einwandfreie Betriebsführung zuständig und hat dafür ab sofort die BMD Business Software im Einsatz.
Eine Empfehlung des Steuerberaters sowie positive Erfahrungsberichte von anderen Unternehmen, die BMD bereits in Verwendung hatten und insbesondere mit dem reibungslosen Datenaustausch über Schnittstellen hochzufrieden waren, erweckten das Interesse der Diözese. Den Ausschlag für den finalen Entscheid gab eine überzeugende Software-Demonstration, die mit realistischen und praxisnahen Szenarios punktete.
Mit der BMD Business Software hat die Diözese Feldkirch nun ein modernes Buchhaltungssystem auf dem aktuellen Stand der Technik umgesetzt. Dank eines einheitlichen und integrierten Systems, das die Module CRM, Rechnungswesen und ERP umfasst, werden die Möglichkeiten der Automatisierung perfekt genutzt.
Signifikante Vorteile der BMD Business Software ergeben sich durch den vereinheitlichten Kontenrahmen und Optimierungen bei der Führung der Personenstammdaten über mehrere Mandanten. Darüber hinaus gewährleistet BMD einen nahtlosen Datenaustausch zu anderen Programmen, welche die Diözese Feldkirch in Verwendung hat.
Auch die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater ist auf beiden Seiten nun einfacher als je zuvor. Wesentliche Zeitersparnisse ergeben sich so z. B. nicht nur beim gemeinsamen Datenaustausch, sondern auch bei der Bilanzerstellung.
“Für uns ist es enorm hilfreich, dass alle Bereiche der Betriebsführung durch eine einzige Software abgedeckt sind”, bestätigt Jürgen Zanier (Projektleitung, Diözese Feldkirch) und ergänzt: “Dank der mit BMD umgesetzten Digitalisierung verfügen wir nun über ein nahezu papierloses Büro. Wir erhalten durch eine zeitnahe Bankauszugsverbuchung jetzt weitaus aktuellere Zahlen als früher und profitieren von der automatischen Kontierung, die uns viel Zeit spart.”
Das Thema “Digitalisierung” war im Rahmen des Projekts nicht nur Motto, sondern auch Programm: Da die Einführung von BMD mitten in die Corona-Zeit fiel, fand die Softwareeinführung zu 100% virtuell statt.
Trotz der erschwerten Bedingungen wurde eine reibungslose Umsetzung des Projekts innerhalb des ursprünglich geplanten Zeitrahmens gewährleistet. Flexibilität, ein hervorragendes Zeitmanagement und nicht zuletzt der einfache Informationsaustausch über kurze Wege auf beiden Seiten führten zum erfolgreichen Projektabschluss.
“Alle Termine fanden per Go2Assist, Fernwartung oder Skype statt. So konnte das Projekt trotz Lockdown selbst ohne Termine vor Ort im ursprünglichen Zeitplan umgesetzt werden. Ein angenehmer Nebeneffekt ergab sich dadurch, dass Fahrtzeiten und die damit verbundenen Kosten entfielen, was sich sehr positiv auf die Projektkosten ausgewirkt hat”, fasst BMD Projektleiter Alexander Daurer die ungewöhnlichen Rahmenbedingungen zusammen und Jürgen Zanier von der Diözese Feldkirch bestätigt: “Alle Termine wurden von beiden Seiten vorbildlich eingehalten, sodass wir BMD zeitgerecht in Betrieb genommen haben. Persönlich macht mir das Arbeiten mit der BMD Software einfach Spaß.”
Datum:
12.04.2021
Bereich:
Blog Praxisbericht BLOG Referenzbericht Praxisberichte
Autor:
Jürgen Zanier, Alexander Dauerer, Helene Roselstorfer