Sie können Gegenverrechnungsregeln definieren, mit denen bestimmt wird, zu welchen Bedingungen Firmen eines Firmenverbundes Leistungen untereinander verrechnen. Dabei entstehen (Im Gegensatz zum Paket LEA-Leistungstausch) tatsächlich „doppelte“ Umsätze in den Buchhaltungen. Es gibt einen „Außenumsatz“ bei der projektführenden Firma und einen „Innenumsatz“ bei der mitarbeiterführenden Firma. Das Honorar der mitarbeiterführenden Firma wird zu Selbstkosten der projektführenden Firma.
In allen LEA-Auswertungen ist es selbstverständlich möglich, Außenumsatz (externe) und Innenumsatz (interne) getrennt und/oder gemeinsam auszuwerten.
Mit Umsatzzeilen können Sammelprojekte bzw. deren Projekte innerhalb einer Abteilung übergliedert werden. Das ermöglicht in den LEA-Auswertungen eine für den Abteilungsleiter individualisierte Gliederung/Darstellung von Umsätzen ohne dabei die „richtigen“ Kunden- oder Konzerndaten manipulieren zu müssen
In der LEA-Periodenverwaltung ist es möglich, mit Unterperioden zu arbeiten. Damit können innerhalb eines Auswertungsmonats beliebig oft Auswertungszustände „eingefroren“ und somit jederzeit rekonstruiert werden.
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