Martina Bauer, Projektleiterin

07.03.2023 | Karriere Mitarbeiter-Porträt Karriere Blog | Verena Hiebl

Wir dürfen Ihnen unsere Kollegin Martina Bauer vorstellen, die seit Oktober 2021 das BMD Projektmanagement-Team bereichert.

Als Projektleiterin betreut sie BMD Software-Einführungen am Standort Wien. Sie mag es zu kommunizieren, zu koordinieren und Herausforderungen zu bewältigen. Als Quereinsteigerin kann sie – gerade durch ihre bisherigen Erfahrungen im Gesundheitswesen – viel Wissen in ihre jetzige Tätigkeit einfließen lassen.

Wie bist du zu BMD gekommen?
Ehrlich gesagt war es Zufall.
Ich war mein ganzes vorheriges Berufsleben im Gesundheitswesen tätig und wollte mich verändern. Ich habe mich berufsbegleitend in Richtung Organisationsentwicklung, Beratung und Projektmanagement orientiert und wollte meine Fähigkeiten in diesen Bereichen weiter ausbauen.

Als ich die Ausschreibung von BMD sah, dachte ich: IT-Branche – klingt interessant, da schicke ich mal meine Unterlagen.
Dann ging alles recht rasch – nach wenigen Tagen erhielt ich eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch, in dem ich mich mit Reinhard Möslinger über die Anforderungen des Jobs und meine Vorstellungen unterhielt.

Offensichtlich war das Interesse auf beiden Seiten geweckt. Der Branchenwechsel war natürlich eine Herausforderung – es hat sich aber herausgestellt, dass ich gerade durch meine bisherigen Erfahrungen viel Wissen in meine jetzige Tätigkeit einfließen lassen kann.
Und was soll ich sagen, ich bin sehr froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe.

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?
Alltäglich ist bei uns, so glaube ich, nichts. Unsere Tätigkeiten sind sehr vielfältig und vor allem umfangreich – jeder Tag gestaltet sich anders und bringt meist einige Überraschungen mit sich.

Wir sind für den strukturierten Ablauf von komplexeren Softwareeinführungen zuständig und müssen alles, was das Projekt betrifft, im Blick behalten, um es so in die richtigen Bahnen zu lenken. Das reicht von der zwischenmenschlichen Komponente bis hin zur Budget- und Ressourcenverantwortung.

Wir Projektleiterinnen und Projektleiter koordinieren, dokumentieren und kommunizieren, wir sind Anlaufstelle und eine Art Drehscheibe nach innen und außen. Das heißt, wir sind in den Projekten vom Erstgespräch (Unternehmens-Check) bis hin zum Abschluss Ansprechperson für den Kunden, aber auch für die BMD Projektteammitglieder.

Was begeistert dich an deinem Job?
Mein Tätigkeitsfeld ist sehr abwechslungsreich, ich habe mit verschiedenen Persönlichkeiten und Unternehmen zu tun, von denen man immer etwas lernen kann. Ich mag es zu kommunizieren, zu koordinieren, Herausforderungen zu bewältigen – als Projektleiterin kann ich mein Potenzial ideal entfalten.

Was macht BMD als Arbeitgeber für dich aus?
Ich mag das Gesamtpaket – die Unternehmenskultur, die Art wie wir arbeiten und den Umgang miteinander. Für mich ist es wichtig, dass die Werte, die wir nach außen tragen, auch tatsächlich von allen gelebt werden. Nach meinem Empfinden ist das bei BMD so.

Wie vereinbarst du Familie und Beruf?
Wir arbeiten mit Kunden, daher sind wir natürlich immer gebunden. Ich muss zugeben, dass es manchmal eine ziemliche Challenge ist, alles unter einen Hut zu bringen, aber BMD schafft hier aus meiner Sicht einen angemessenen Rahmen – ein Beispiel ist die Homeoffice-Regelung – die ersparte Wegzeit wird dann gleich sinnvoll reinvestiert. :-)

Wie kommst du zur Arbeit (Zug, Auto, Öffis, Fahrrad, zu Fuß)?
Ich fahre mit den Wiener Öffis in die Arbeit. Manchmal ist das zwar etwas anstrengend für meine Nerven, da die Öffis nicht immer so zuverlässig sind, wie ich sie bräuchte, aber na ja ... Wenn ich damit etwas zum Klimaschutz beitragen kann, ist das in Ordnung für mich.

Deine Lieblingsaussage? Dein Lieblingsspruch? Dein Lebensmotto?
„Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können.“ George Eliot

Was motiviert dich?
Wenn ich von Kunden oder Kollegen positives Feedback erhalte – ich mag es, wenn ich dazu beitragen kann, dass etwas reibungsloser und unkomplizierter läuft und dabei gute Stimmung herrscht.

Gibt es bei euch im Team „Running Gags“ („lustige“ Aussagen, die nur ihr versteht)?
Unsere Kollegen sind Gender-Profis.
Zu spät = 1 Euro

Erzähle uns einen Fun Fact über dich. :-)
Ich habe einen sehr schlechten Orientierungssinn – das kann schon mal dazu führen, dass ich nach 2 Tagen Workshop noch immer nicht selbstständig in den Seminarraum finde.

Wenn deine Kolleg*innen dich in drei Worten beschreiben würden – welche wären das?
Ich habe mal nachgefragt :-) – Teamplayerin, lösungsorientiert, zielfokussiert

Vielen Dank, Martina, für die persönlichen Einblicke! Wir wünschen dir weiterhin alles Gute und viel Freude im Job! :-)